Von der Zweiraumwohnung…

… ins Wohnzimmer – ein Mädchenabend.

Gestern war es mal wieder soweit – ich hatte frei und meine beiden Männer haben sich allein vergnügt.

Nach der wöchentlichen Jogasession trafen sich Frau Becker, Frau Rau und ich zu unserem sporadisch stattfindenden Mädchenabend. Nachdem wir den ganzen Tag rumgewichtelt und abgewogen haben, wo es hingehen soll, entschieden wir uns für das Theatercafe. Was garnicht so dumm war, da in der Kulturarena auf dem Theatervorplatz Zweiraumwohnung ihre Hits zum Besten gaben und alle Tickets ausverkauft waren. Wir konnten dadurch quasi hintenrum zuhören, was trinken und nebenbei essen. Mit Stolz kann ich berichten – ich hab mich für Salat und nicht für die Nudeln entschieden. Und dass obwohl es bereits am Mittag einen asiatischen Salat gab.

Der abentliche Salat war sehr gut. Frau Becker und ich hatten einen Salat mit Halloumikäse, Ei und Oliven. Der Salat war frisch, Dressing und Käse lecker. Schade war, dass Ei und Oliven nicht da waren. Leider! Frau Rau hatte einen gemischten Salat mit marinierten Zucchini und Zitronen-Basilikum-Pesto. Nach Ihren Angaben war er ohne Abstriche sehr lecker. Bei beiden gabes frisches Baguette dazu.

Für mich gab es einen gut temparierten Chardonay dazu. Frau Becker hatte Diesel und später Cuba Libre. Frau Rau einen Cabernet und dann ebenfalls Cuba Libre. Kurzes Gesprächsthema war die Frage ob Zucker in den Cuba Libre gehört. Meine Begleiterinnen hielten dies für frevelhaft. Die Cola ist schließlich süß genug. Ich dagegen habe in einem Kochkurs ein Rezept mit Zucker kennengelernt, welches sehr lecker war.

Maracujamark, Rohrzucker, Limettenstücke stampfen (wie bei Caipi) in ein großes Glas geben und mit Crushed Eis auffüllen. Dann 8 cl Havanna Club und Cola darüber geben. Und BITTE Havanna Club – okay!!! So viel Geschmack muss schon sein.

Nach Ende des Konzerts, als die Musik bei der After Show Party lauter und schlechter wurde zogen wir mit dem dazugestoßenen Herrn Meier ins Wohnzimmer um – Café Central. Dort gabs Whisky, aber dazu später mehr.

Autor: Dana

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